Wir freuen uns über eine weitere Kooperation. Im Jubiläumsjahr 2021 unterstützen wir den Tennisclub SW Kehl e.V. mit einer Werbeanzeige in seinem Tennismagazin "MATCHBALL".
Dem Tennisclub SW Kehl e.V. wünschen wir im September eine tolle Jubiläumsfeier zu Ehren des 100-jährigen Bestehens des Clubs!
Kooperation mit dem Golfclub Urloffen e.V.
Wir freuen uns über die Kooperation mit dem Golfclub Urloffen e.V. und sind in der aktuellen Ausgabe der „Termine 2021 - Turniere, Veranstaltungen und Mannschaften“ mit einer ganzseitigen Werbeanzeige vertreten.
Dem Golfclub Urloffen e.V. wünschen wir eine erfolgreiche und gesunde Saison 2021!
TMKB®-Modell in Ausbildung & Weiterbildung
Wir freuen uns sehr, dass die Eintragung der Wortmarke „TMKB-Modell®“ vom Deutschen Patent- und Markenamt in München vorgenommen worden ist.
Inhaber der Wortmarke sind zu gleichen Teilen Dr. Markus Maier und Tobias Fischer, die das Modell entwickelt und in der Fachzeitschrift „ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb“ in der Ausgabe 12/2020 unter dem Titel „Das TMKB-Modell – Methoden und Kompetenzen für den persönlichen und unternehmerischen Erfolg“ (Peer-Reviewed) veröffentlicht haben.
Für alle Unternehmen, die großen Wert auf die Entwicklung Ihrer Auszubildenden und Mitarbeitenden legen, ist dieses Modell hervorragend geeignet. So erfolgt während Ausbildung und Berufstätigkeit eine individuelle Weiterentwicklung, die letztlich über den persönlichen Erfolg hinaus auch zum Erfolg des Unternehmens führt. Das TMKB-Modell® beachtet die Theorien der Kompetenzentwicklung im Kontext realer Problemstellungen in Unternehmen.
Bei weiterem Interesse freuen wir uns über Ihre Anfrage!
"InnoBW" - Geförderte Innovationskooperationen vom Land Baden-Württemberg
Zur Durchführung dieser Innovationskooperationen können Unternehmen über Steinbeis den sogenannten „InnoBW-Gutschein“ in Anspruch nehmen. Die Marke Steinbeis steht seit über 30 Jahren für erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer und baut dabei stabile Brücken zwischen Wissen und Anwendung.
Die InnoBW-Beratung wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert. Ein erster Beratungstag/Austausch zu den unten genannten Schwerpunkt-Themen ist für das Unternehmen kostenlos. Besteht Interesse an weiterer Unterstützung, so können bis zu fünf weitere Tage mit geringem Eigenanteil für das Unternehmen ebenso zum größten Teil vom Land gefördert werden.
Die Förderung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg mit Sitz in Baden-Württemberg und bis zu 250 Beschäftigten, deren Vorjahresumsatz 50 Mio. EUR oder die Vorjahresbilanzsumme von 43 Mio. EUR nicht übersteigt.
Förderungen sind in folgenden Schwerpunkt-Themen möglich:
Digitalisierung
Strategien für digitale Vernetzung und Kooperation
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Digitalisierte Vertriebswege in der Online-Vermarktung (Plattformen)
Innovationsmanagement
Analyse von Innovationspotenzial und Wettbewerbsstärke
Unterstützung kooperativer Transferprozesse zwischen Unternehmen
Unterstützung kooperativer Transferprozesse zwischen Hochschulen und FuE-Einrichtungen
Neue Produkte und Geschäftsmodelle
Unternehmen 4.0
Führung
Arbeitswelt
Analyse möglicher Veränderungen der Wertschöpfungskette
Agilität, Mobilität und Kommunikation
Standortbestimmung der Agilität
Agiles Handeln auf technologische Veränderungen
Aufbau neuer Netzwerke
Sprechen Sie uns gerne direkt an. Wir können Ihnen als akkreditierter Berater für das Förderprogramm "InnoBW" weitere Informationen geben, bei der Beantragung unterstützen und auch selbst Beratungen durchführen.
Gemeinsam mit Dr. Markus Maier von der lean2sigma GmbH ist ein interessanter Artikel zum Thema "Methoden und Kompetenzen für den persönlichen und unternehmerischen Erfolg" entstanden. Dieser ist als Beitrag im Peer-Review-Verfahren in der Ausgabe 10/2020 der Fachzeitschrift ZWF - Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Band 115, Ausgabe 10 im Carl Hanser Verlag München erschienen. Wir bieten diesen Beitrag im Folgenden exklusiv zum Download an. Bei weiterem Interesse freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Abstract:
Das TMKB-Modell beschreibt einen Weg, den persönlichen und unternehmerischen Erfolg im beruflichen Alltag effizient und nachhaltig zu erreichen. Hierbei steht TMKB für den Transfer von Methoden und Kompetenzen in den Beruf. Dieses Modell beachtet die Theorien der Kompetenzentwicklung im Kontext realer Problemstellungen in Unternehmen. Beispielhaft wird das TMKB-Modell in der ersten Stufe mit dem Schwerpunkt Lean- und Projektmanagement erläutert. Die Zielgruppe dieses Ansatzes lässt sich über die der Auszubildenden bis hin zu Studierenden und Berufserfahrenen erweitern.
Bei Interesse am wenden Sie sich gerne direkt an uns und wir senden Ihnen den Artikel exklusiv und kostenlos zu.
Industrie-Gutachter-Tätigkeit an der Hochschule Offenburg
Für den neuen berufsbegleitenden Master-Studiengang "Digitale Wirtschaft / Industrie 4.0" an der Hochschule Offenburg nahm Tobias Fischer als Industrie-Vertreter beim Konzeptaudit im Rahmen der Akkreditierung des Studiengangs teil. Mit dem Wintersemester 2019/2020 wird der Studiengang nach erfolgreicher Akkreditierung nun starten. Im Folgenden der Pressetext der Hochschule Offenburg vom 15.07.2019.
Die Hochschule Offenburg bietet bereits seit längerem neben ihren Vollzeitstudiengängen im Bachelor- und Masterbereich auch eine Auswahl an Masterstudiengängen an, die berufsbegleitend studiert werden können. Der neue Masterstudiengang Digitale Wirtschaft/Industrie 4.0 ist thematisch im Schnittfeld von Technik, Informatik und Betriebswirtschaft angesiedelt. Er richtet sich an Ingenieurinnen und Ingenieure, die aktiv die Digitalisierung von Industrie und Wirtschaft mitgestalten möchten. Aktuell profitieren Interessierte von äußerst niedrigen Studiengebühren: das Projekt wird bis einschließlich Sommersemester 2020 öffentlich gefördert. Anmeldungen zu dem frisch akkreditierten Studiengang sind noch bis zum 15. August über das online-Bewerbungsportal der Hochschule möglich. Neben einem umfassenden Überblickswissen vermittelt der Studiengang fachliche Schwerpunkte unter anderem in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, der Automatisierung und Robotik, cyber-physischen Systemen und moderner Produktionsplanung. Die überschaubaren Studiengruppen (maximal 25 Teilnehmende) bieten den Studierenden ideale Lernbedingungen, fördern den Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe und ermöglichen einen privilegierten Kontakt zu den Hochschuldozentinnen und Hochschuldozenten.
Mit dem neuen Studiengang können Ingenieurinnen und Ingenieure Anschluss an die technologische Entwicklung in ihrem Berufsumfeld halten.//Foto: HS Offenburg
Mit Blick auf die spezifische Zielgruppe Berufstätige ist der drei Semester umfassende Studiengang auf regulär sechs Semester streckbar. Alle Lehrveranstaltungen werden abends, an Wochenenden oder Blocktagen angeboten. Sie zeichnen sich durch starken Praxisbezug aus. Die Teilnehmenden werden zudem ermuntert, die Thematiken ihrer Projekt- und Laborarbeiten aus ihrer jeweiligen beruflichen Arbeitssituation heraus zu entwickeln. Der Studiengang richtet sich ausdrücklich auch an Quer- und Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger, die über diesen Weg den Anschluss an die technologische Entwicklung in ihrem Berufsumfeld halten möchten.
Alle wichtigen Informationen zum Masterprogramm sind auf diw.hs-offenburg.de abrufbar. Fragen zum Programm können Interessierte direkt an Birgit Müller, Koordinatorin des Studienprojekts, adressieren: birgit.mueller@hs-offenburg.de, Telefon 0781 / 205-393.
Info: Einzelne Module des neuen Masterstudiengangs wurden bereits in den vergangenen Semestern im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Hochschule angeboten. Die Module des Master-Studiengangs sind weiterhin als Fortbildungsmaßnahme einzeln belegbar. Auch in diesem Fall liegen die Gebühren aufgrund der öffentlichen Fördergelder aktuell weit unter den üblichen Marktpreisen. Wichtig zu wissen: die Tür zum Masterabschluss bleibt nach Durchlaufen einzelner Module über den Fortbildungsweg stets weit offen. Teilnehmenden, die sich nachträglich in den Masterstudiengang einschreiben möchten, werden die erfolgreich abgeschlossenen Leistungen angerechnet. Birgit Müller, Projektkoordinatorin, berät beim Erstellen des individuellen Fortbildungsplans. Inhaltliche und organisatorische Informationen zum Programm sowie die online-Anmeldung auf gibt es auf weiterbildung.hs-offenburg.de.
Idee aus Bachelorarbeit gewinnt Audi Smart Factory Award
Eine Idee aus der Bachelor-Arbeit von Tobias Fischer, Absolvent der Hochschule Offenburg, wurde jüngst mit dem Audi Smart Factory Award ausgezeichnet. Sie hat sich inzwischen bei Audi weltweit etabliert.
Aus der Idee einer Bachelorarbeit wurde eine reale Erfolgsgeschichte: Im Sommer 2014 schrieb Tobias Fischer bei der Audi AG Neckarsulm die Abschlussarbeit seines Bachelor-Studiums im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Thema der Arbeit war seine Idee, das Wissensmanagement im dortigen Werk auf modernere und effizientere Art und Weise zu gestalten. Die Arbeit trug den Titel „Wissensmanagement im kontinuierlichen Verbesserungsprozess – Entwicklung einer Plattform für den Best-Practice-Austausch“ und erfolgte in Kooperation mit der Abteilung „Industrial Engineering / Produktivitätssteuerung“. Betreut wurde die Arbeit seitens der Hochschule Offenburg von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Köbler.
Seither hat Tobias Fischer seinen Masterabschluss im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Offenburg absolviert und ist mittlerweile als Lean-Manager bei einem global agierenden Automobilzulieferer für Brems-, Fahrwerks- und Antriebsteile in der Region tätig. Doch zwischen 2014 und heute ist einiges mit seiner Idee innerhalb der Audi AG passiert. Zunächst im Pilot, danach im werksweiten Einsatz in Neckarsulm, ist die Plattform heute innerhalb der Audi AG ein weltweit etabliertes System. Es unterstützt dabei, die aus dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess entstandenen Best Practices zentral abzulegen, sie nach Attributen filterbar zu machen und sie schließlich jenen Bereichen im Unternehmen zugänglich zu machen, in denen deren Potential weitere Einsparungen erzielen kann.
Doch damit nicht genug. Im Frühjahr 2017 gewann die ursprünglich aus der Bachelor-Arbeit entstandene Idee den ersten Platz des „Smart Factory Award“ der Audi AG in der Kategorie „Beste Netzwerkleistung“ und setzte sich dabei gegen eine Vielzahl von Mittbewerbern weltweit durch.
Pressemeldung der Hochschule Offenburg vom 26.09.2017